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"Wir pflanzen unseren Kindern Lebensbäume"
Am Samstag, 1. April 2017, hat das traditionelle Jungbaumpflanzen für die Jahrgänge 2016 stattgefunden. "Die Pflanzung eines Lebensbaums bedeutet der Glaube an die Zukunft. Die Symbolik des Lebensbaums ist vielfältig, die Wurzeln stehen für den Urgrund, das Leben, die Weisheit und Heilkraft und der Baumstamm symbolisiert das lebendige Zeichen des höheren Da seins", so hiess der Revierförster die Herznacher Eltern, Grosseltern, Gotte/Götti und Geschwister von den Kindern herzlich willkommen.
Mit fachkundiger Anleitung des Revierförsters Werner Habermacher wurden die jungen Nussbäume gepflanzt. Wie jeder Jahrgang seit 1989 haben nun auch die Kinder mit dem Geburtsjahr 2016 einen speziellen Platz mit symbolisch für sie gepflanzten Bäumen, den sie, zusammen mit ihren Eltern, hoffentlich oft und gerne besuchen werden.
Die Aktion erinnert uns daran, wie wichtig der Erholungsraum Wald ist und wir dazu Sorge tragen sollten, dass unsere Kinder auch in Verbundenheit mit Natur und Wald aufwachsen. "Es ist an uns, das Interesse am Wald in unseren Kindern zu wecken. Der Wald ist nicht unheimlich, der Wald lädt zum Verweilen und Geniessen ein. Nehmen wir unsere Aufgabe wahr, sie werden uns einmal dankbar sein", so Werner Habermacher.
Abgerundet wurde die Aktion durch gemütliches Beisammensein bei Wurst, Brot und Getränk. Allen Beteiligten sei herzlich für das Mitmachen gedankt.
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Am Freitag 23. Juni besuchten die Kindergarten-Kinder von Herznach “ihre” Lebensbäume, die von ihren Eltern im Jahr 2012 gepflanzt wurden. Mit dem Oldie Postauto von Marcel Suter wurden sie mit viel “tü-ta-to” in den Wald gefahren. Nach dem Besuch “ihrer” Bäume und einem Streifzug durch den Wald (unter kundiger Führung von Förster Werner Habermacher), gab es zum Abschluss noch eine, von der Gemeinde spendierte, Wurst vom Grill.
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Am Freitag, 5. Mai 2017, hat der Gemeinderat mit den jungen Einwohnerinnen und Einwohnern, welche letztes oder dieses Jahr 18 Jahre alt werden, seinen traditionellen Ausflug durchgeführt. Insgesamt 18 von 45 Jungbürgerinnen und Jungbürger haben am Anlass teilgenommen, welcher alle 2 Jahre durchgeführt wird. Nach einer kurzen Begrüssung beim Gemeindehaus ging die Reise nach Aarau. Beim Bowlen und anschliessenden Nachtessen im „Go West“ haben sich die jungen Erwachsenen beim gemütlichen Beisammensein untereinander und mit den Mitglieder des Gemeinderates rege ausgetauscht und einen kurzweiligen Abend zusammen verbracht.
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Bereits zum fünften Mal hat die Gemeindeverwaltung Herznach einen Steuererklärungskurs für junge Erwachsene organisiert. Von den eingeladenen Jungbürgerinnen und Jungbürger der Gemeinden Herznach, Densbüren, Ueken, Wölflinswil und Oberhof haben 16 am Kurs teilgenommen. Neben dem Ziel, die Angst vor den Schwierigkeiten einer Steuererklärung zu beseitigen, wurde Basiswissen vermittelt und das Ausfüllen der eigenen Steuererklärung am PC begleitet.
Mit einer kurzweiligen Präsentation wurden die Grundlagen einer Steuererklärung und des Steuerprogramms EasyTax erklärt. Anschliessend haben sich die Teilnehmer mit ihrer eigenen Steuererklärung auseinandergesetzt. Laura Burggraf, Lernende Gemeindeverwaltung Herznach, sowie Tobias Gross, Steueramtsvorsteher Herznach, standen den ganzen Abend mit Rat und Tat zur Seite. Die meisten Teilnehmer konnten ihre erste Steuererklärung bereits vor Ort ausdrucken und anderntags ihrem Steueramt einreichen.
Aufgrund der erfreulich hohen Teilnehmerzahl und der durchwegs positiven Rückmeldungen wird der Kurs auch nächstes Jahr angeboten.
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Am Samstag, 17. Dezember 2016 fand die alljährliche Weihnachtsbaumab-gabe beim Schulhaus 1973/93 statt. Bei schönstem Sonnenschein und eisiger Kälte kam richtig weihnachtliche Stimmung auf und mit den 180 abgegebenen Weihnachtsbäumen konnten auch die Stuben in Herznach weihnachtlich dekoriert werden. Wer einen Baum ergattert hatte, konnte sich mit einem schmackhaften Glühwein oder einem Punsch von Ruth Kohler stärken – ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle.
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Am 31. Mai 2016 machten wir uns mit rund 90 Seniorinnen und Senioren mit 3 Bussen bei halbwegs trockenem Wetter auf den Weg Richtung Weissenstein. Die Fahrt führte uns durch verschiedene Baselländer Dörfer bis in die Stadt Solothurn und weiter zur Talstation des Weissensteins. Nach einer gemütlichen Fahrt mit der Gondel wurden wir bei der Bergstation mit Regentropfen und einem eisigen Wind empfangen, sodass sich die Teilnehmer/-innen auch schnellst möglich in das Kurhaus (Restaurant) flüchteten.
Mit einer schmackhaften Orangen-Karotten-Suppe und Braten mit Kartoffel-stock und Salat wurden wir königlich verpflegt. Wer mochte, konnte in einer 1-stündigen Wanderung zum Balmberg laufen. Diesem Ruf folgten 25 rüstige Seniorinnen und Senioren. Das Wetter hatte inzwischen etwas aufgerissen, sodass die Sicht wieder gut war und sich ab und zu sogar die Sonne zeigte. Die kleine Wandertruppe fand sich erstaunlicherweise vor Ankunft des Car am vereinbarten Treffpunkt ein. Nach dem die Cars alle Senioren/-innen wieder eingesammelt hatten, fuhren wir nach Niederbipp zum Tea-Room „drei Brunnen“. Als krönender Abschluss wurden wir mit einem Kafi und feiner Erdbeertorte verwöhnt. Um 18.20 Uhr war der Tag schon wieder vorbei und alle Teilnehmer/-innen waren wieder sicher in Herznach angekommen.
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«Eine Reise in eine andere Welt», so titelte die AZ die Berichterstattung über das Bergwerkfest – und einige Tausend Leute empfanden dies wohl ähnlich: Staunen über das von Menschen in harter Arbeit einst geschaffene Stollensystem, Bewunderung für die heutige Generation, die entschlossen die Begehbarkeit eines Teilstücks des Hauptstollens realisiert hat. Regierungsrat Alex Hürzeler überbrachte die Glückwünsche der Aargauer Regierung und unterstrich die einstige Bedeutung des Bergwerks. Gemeindeammann Thomas Treyer sprach von einem «grossen Tag für die Region».
Für den Verein Eisen und Bergwerke (VEB) bedeutet die Stollenöffnung ein wichtiger Schritt einer Vision; eine erste Etappe, der zweifellos weitere folgen müssen. Der VEB hat vor knapp anderthalb Jahren mit dem Bergwerkfest ein hochgestecktes Ziel anvisiert, denn am 3. September 2016 sollte der Hauptstollen auf einem Teilstück begehbar sein soll. Dass dieses Ziel erreicht werden konnte, erfüllt die «Bergwerkarbeiter von heute» mit Genugtuung und auch mit berechtigtem Stolz. Neben der im Stollenbau spezialisierten Firma Gasser Felstechnik aus Lungern, haben einige Dutzend Vereinsmitglieder kräftig zugepackt – sie gingen im wahrsten Sinne des Wortes «in den Stollen». Ohne diese Fronarbeit wäre das Ziel nicht erreichbar gewesen, schon gar nicht aus finanzieller Sicht. Der Vorstand dankt allen Helferinnen und Helfern, die im Stollen oder ausserhalb desselben auf den 3. September hingearbeitet haben.
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Unter diesem Motto konnte der Gemeinderat mit den Herznacherinnen und Herznachern auf das neue Jahr anstossen. Somit verabschiedete der Gemeindeammann Thomas Treyer am 2. Januar 2017 im Gasthof Löwen mit einem kleinen Gedicht das Jahr 2016. Im Rahmen des Apéros wurde ebenfalls der 2er-Bob-Junioren-Schweizermeister Roger Leimgruber gewürdigt. Die Gemeinde Herznach wird den gut besuchten und zur Tradition gewordenen Neujahresapéro auch im Jahr 2018 durchführen.
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Spontan organisiert durch die Krafraugruppe des STV Herznach mit einem herzlichen Dankeschön der Bevölkerung und der Gemeinde Herzanch.
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